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Moralische Intuitionen identifizieren

SchülerInnen identifizieren die moralischen Intuitionen, die den Meinungen von Menschen zugrunde liegen, anhand von Texten und Bildern.

Mithilfe dieser Unterrichtsmaterialien identifizieren Schüler:innen die Rolle von Emotionen und Intuitionen in der Sprache von Menschen und reflektieren über die Funktionen und Auswirkungen von Emotionen und Intuitionen im gesellschaftlichen Austausch.

Hinweis für Lehrende: Finden Sie andere Beispiele von Zitaten, Bildern, Textauszügen aus den Medien, die sich mehr auf die Alltagserfahrung Ihrer Schüler:innen oder auf aktuelle politische Themen beziehen, oder lassen Sie Schüler:innen eigenständig Beispiele sammeln (siehe Vorschlag für eine Hausaufgabe).

Teaching material type Lesetext, Sortieraktivität, Vollständiger Unterrichtsplan

Subject Areas Ethik, Literatur/Sprachen, Philosophie, Sozial-emotionales Lernen, Sozialkunde, Sprachen

Learning Goals Bewertungskompetenz, Interkulturelle Kompetenz, Kooperationskompetenz, Kritisches Denken, Metakognition, Selbstregulationsfähigkeit

Suitable Grade Levels 6-8, 9-12

Concepts Denken, Kognition, Moralität, Moralität, Wahrnehmung

Content Anchors Kulturelle Vielfalt, Geistige Welt

Autor: Susan Hanisch

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Literatur

The Righteous Mind: Why Good People Are Divided by Politics and Religion

Haidt, J. (2012). The Righteous Mind: Why Good People Are Divided by Politics and Religion. New York, NY, USA: Pantheon Books.

The Righteous Mind: Why Good People are Divided by Politics and Religion is a 2012 social psychology book by Jonathan Haidt, in which the author describes human morality as it relates to politics and religion. In the first section, Haidt demonstrates that people’s beliefs are driven primarily by intuition, with reason operating mostly to justify beliefs that are intuitively obvious. In the second section, he lays out his theory that the human brain is organized to respond to several distinct types of moral violations, much like a tongue is organized to respond to different sorts of foods. In the last section, Haidt proposes that humans have an innate capacity to sometimes be „groupish“ rather than „selfish“. (Source: Wikipedia)